Red Wednesday: Raab lädt zu Austausch über unterdrückte und verfolgte Christinnen und Christen

Aktionstag für verfolgte und bedrohte Christinnen und Christen: Weltweit mehr als 200 Millionen Gläubige betroffen

Am heutigen Red Wednesday macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christinnen und Christen weltweit aufmerksam. Kultusministerin Susanne Raab lud daher Vertreter von "Kirche in Not" zu einem Austausch ins Bundeskanzleramt. "Es ist erschreckend, dass in etwa 50 Staaten der Erde auch heute noch mehr als 200 Millionen Christinnen und Christen nur aufgrund ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt oder sogar getötet werden. In meiner Funktion als Kultusministerin ist es mir ein besonderes Anliegen, auf ihr schreckliches Schicksal aufmerksam zu machen", so die Ministerin.

In vielen Ländern werden rund um den Red Wednesday Kirchen und Klöster, aber auch berühmte öffentliche Gebäude rot beleuchtet. Auf Initiative der Ministerin erstrahlt daher auch das Bundeskanzleramt am Abend des 17. November in Rot. "Mit der Beleuchtung des Bundeskanzleramts unterstützen wir die wichtige Initiative von 'Kirche in Not' und setzen ein Zeichen der Solidarität mit den weltweit verfolgten Christinnen und Christen", sagt Ministerin Raab.

Fotos zum Austausch der Ministerin mit "Kirche in Not" finden Sie kostenfrei im Fotoservice des Bundeskanzleramts.