EU-Jugendbericht

Der EU-Jugendbericht der Europäischen Kommission bewertet die Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele der EU-Jugendstrategie und untersucht, inwieweit die für den vergangenen Arbeitszyklus festgelegten Prioritäten umgesetzt wurden.

Die nationalen Berichte zum EU-Jugendbericht geben Informationen über die Fortschritte bei der Umsetzung des "Erneuerten Rahmen für eine jugendpolitische Zusammenarbeit Europa (2010-2018)" oder kurz "EU-Jugendstrategie"

EU Youth-Report 2015: Nationaler Bericht

Prioritär erfolgte die Beantwortung unter Einbindung von Ministerien, den Landesjugendreferaten und weiteren zentralen jugendpolitischen Stakeholdern, wie zum Beispiel der Bundesjugendvertretung oder den Bundesnetzwerken für Jugendinformation und Offene Jugendarbeit.

Aufgrund des kurzen Beantwortungszeitraums gab es nur punktuelle Rückmeldungen und es konnten nicht alle 141 Detailfragen entsprechend bearbeitet werden.

Die Beantwortung zeigt daher eine Vielzahl an Aktivitäten in Österreich, kann diese jedoch nicht vollständig repräsentativ abbilden.

Nationale Beantwortungen

EU Youth Report 2018: Nationaler Bericht

Die Konsultation der Mitgliedstaten und die Erstellung der nationalen Berichte, die die Grundlage für den EU-Jugendbericht 2018 bilden, ist abgeschlossen.

Für die Erstellung des österreichischen Beitrags wurde folgende Beteiligte befasst:

  • Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
  • Bundesministerium für Bildung
  • Bundesministerium für Familien und Jugend
  • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
  • Bundes-Jugendvertretung
  • bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
  • Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos
  • Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion
  • aufZAQ - Zertifizierte AusbildungsQualität für die Kinder- und Jugendarbeit
  • Koordinierungsstelle Strukturierter Dialog
  • Safer Internet
  • Beratungsstelle Extremismus
  • Landesjugendreferate
  • entsendete Fachpersonen, die an den im  EU Workplan Jugend vorgesehenen Expert Groups teilnahmen

Für die Übermittlung des Österreichischen Beitrags an die Europäische Kommission, mussten die eingelangten Beiträge aufgrund von Zeichenbeschränkung, gekürzt werden. Um die Rückmeldungen in ihrem gesamten Umfang darzustellen wird eine Kurz- sowie eine Langversion angeboten.