Integrationsministerin Raab: Bisher mehr als 2.500 Impfungen durch Impf-Offensive im Integrationsbereich

Seit Oktober finden in den Integrationszentren in den Bundesländern und bei Impfstellen in Kooperation mit den Bundesländern Impfungen und Beratungen für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund statt. Dabei unterstützen Dolmetscherinnen und Dolmetscher des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) auch mit Übersetzungen, um den Zugang zur kostenlosen Corona-Schutzimpfung so einfach wie möglich zu gestalten und vor Ort Fragen in Zusammenhang mit der Impfung zu beantworten.

Eine erste Zwischenbilanz fällt sehr positiv aus, das Angebot wird sehr gut angenommen: Insgesamt konnten bisher mehr als 2.500 Impfungen durchgeführt werden, die meisten davon in Niederösterreich. Der nächste Termin findet am 16. Dezember in Salzburg statt.

Integrationsministerin Susanne Raab: "Der Österreichische Integrationsfonds hat in Kooperation mit den Bundesländern ein niederschwelliges Impfangebot geschaffen, das sehr gut angenommen wird. Die Impfung ist der Schlüssel, wie wir das Virus bekämpfen können. Im Kampf gegen die Pandemie müssen wir daher alles tun, um die in Österreich lebenden Menschen, unabhängig von Herkunft oder Deutschkenntnissen, mit dem Impfangebot zu erreichen."

Bilder vom Integrationszentrum Wien sind über das Fotoservice des Bundeskanzleramtes kostenfrei abrufbar.

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Pressestelle von Bundesministerin Susanne Raab
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