#positivarbeiten

Generalsekretär Bernd Brünner unterzeichnet Deklaration "Respekt und Selbstverständlichkeit" für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben.

Der 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Dieser wurde 1988 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen. Für das Bundeskanzleramt hat Generalsekretär Bernd Brünner in diesem Jahr die Deklaration "Respekt und Selbstverständlichkeit" - für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben - unterschrieben.

In Zusammenarbeit mit dem Projekt #positivarbeiten wird daran erinnert, dass auch in Österreich HIV & AIDS heute noch ein Thema sind und dennoch ein normales Arbeitsleben möglich ist. Ob im Job, in der Partnerschaft oder in der Freizeit: Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie muss HIV heute keine Einschränkungen mehr nach sich ziehen. Menschen mit HIV können jeden Beruf ausüben. Sie sind genauso leistungsfähig wie andere Menschen. Eine HIV-Übertragung im Arbeitsalltag ist ausgeschlossen, unter Therapie ist HIV generell nicht mehr übertragbar. HIV-positive Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Kolleginnen und Kollegen wie alle anderen.

Das Bundeskanzleramt will mit der Unterzeichnung der Deklaration deutlich zum Ausdruck bringen, dass HIV-positive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willkommen sind. Diskriminierung wird entschieden entgegengetreten.

Denn: Wir fördern ein offenes und respektvolles Miteinander!

Weitere Informationen zum Projekt #positivarbeiten finden Sie unter folgendem Link: www.positiv-arbeiten.at

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