Bundesministerin Christine Aschbacher übernimmt erste Agenden

Ministerin bedankt sich für die geleistete Arbeit und freut sich auf die neue Aufgabe

Christine Aschbacher wurde gestern durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Bundesministerin ohne Portefeuille angelobt und heute mit den Agenden Familien und Jugend betraut. Mit der Novellierung des Bundesministeriengesetzes werden die Bereiche Arbeit, Familien und Jugend in einem Ressort zusammengeführt.

Die neue Bundesministerin hat heute Ines Stilling, die bisherige Ministerin für Frauen, Familien und Jugend, zur Amtsübergabe getroffen und den Bereich Familien und Jugend nach einem konstruktiven Austausch bereits übernommen. Die Arbeitsagenden wird Aschbacher nach der Änderung des Bundesministeriengesetzes übernehmen. Auch hier fand bereits ein erstes Arbeitsgespräch statt.

Bundesministerin Aschbacher bedankte sich bei ihren Vorgängerinnen für die wertvolle Arbeit, die diese in ihrer Amtszeit geleistet haben. Für die kommenden Herausforderungen zeigte sich die neue Ministerin hochmotiviert: "Arbeit und Familie sind für die meisten Österreicherinnen und Österreicher ganz wesentliche Säulen ihres Lebens. Daher ist es wichtig, dass es erstmals ein eigenes Arbeitsressort geben wird. Damit schaffen wir auch neue Möglichkeiten in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie."

Der neuen Ministerin ist es ein besonderes Anliegen, mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des neuen Ressorts gut zusammenzuarbeiten und den Dialog mit Expertinnen und Experten zu suchen. "Meine Art ist es, offen und mit Hausverstand an die Dinge heranzugehen. Ich bin überzeugt, dass viele Familien in Österreich vor den selben Herausforderungen stehen und daher ist es meine Aufgabe als Ministerin, es Familien einfacher zu machen. Darauf freue ich mich und dafür werde ich mein Bestes geben."

Bilder von diesem Termin sind über das Fotoservice des Bundeskanzleramts kostenfrei abrufbar.

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Herbert Rupp
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