Bogner-Strauß: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist auch ein wirtschaftspolitisches Ziel

Best-Practice-Beispiel: Unternehmensbesuch des Post-Verteilzentrums Inzersdorf

"Als österreichisches Leitunternehmen hat die Post AG eine wichtige Vorbildfunktion für andere Betriebe. Im Bereich der Frauenförderung und der Familienfreundlichkeit im Unternehmen ist die Post ein Best-Practice-Beispiel", sagte Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß bei ihrem Unternehmensbesuch des Post-Verteilzentrums Inzersdorf.

Die Post AG ist als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert und Partner des Netzwerkes "Unternehmen für Familien". Die Mitglieder dieses Netzwerkes tauschen sich in Sachen Familienfreundlichkeit über optimale Lösungen aus, um voneinander zu lernen. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein großes politisches, sondern auch ein wirtschaftspolitisches Ziel. Hier leistet das Netzwerk 'Unternehmen für Familien' einen wertvollen Beitrag", erklärte Bogner-Strauß.

Anlässlich des Besuchs wurde auch die Gender-Diversity-Strategie des Unternehmens präsentiert. Im Rahmen ihres Diversity-Managements fördert die Österreichische Post soziale Vielfalt. Ein strategisches Ziel ist es, auf allen Ebenen die bestmögliche Diversität zu erreichen und den Frauenanteil im gesamten Unternehmen zu erhöhen. Im Bereich der Frauenförderung hilft ein Business-Cross-Mentoring-Programm beim Auf- beziehungsweise Wiedereinstieg in das Unternehmen. Um sich als Arbeitgeber attraktiv zu positionieren, werden unterschiedliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergriffen.

Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß nützte den Besuch auch für einen Austausch mit Vorstand Peter Umundum.

Fotos sind über das Fotoservice des Bundeskanzleramtes kostenfrei abrufbar.

Rückfragehinweis:
Herbert Rupp
Pressesprecher der Bundesministerin
Telefon: +43 1 53 115-63 34 04
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