Kunst für Gesundheit
Die Schnittstelle von Kunst und Gesundheit wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) seit einigen Jahren gezielt gestärkt, etwa in den Bereichen Wohlbefinden, Entstigmatisierung oder Prävention von Krankheiten. "Arts for Health" bezeichnet nichtklinische, evidenz-basierte Interventionen, bei denen der partizipative, künstlerische Prozess im Mittelpunkt steht, wie z. B. bei Tanzworkshops für Menschen mit Sehbehinderung oder einem musikalischen Atemprogramm für COVID19-Langzeitbetroffene.
Quellen: