Bundesministerinnen Plakolm und Holzleitner sowie Landesrat Achleitner und EU-Kommissionsvertreter Lobis bei EU-Aufbauplan-Projektbesichtigung in Hagenberg im Mühlkreis
"EU Pub Quiz" in Pressbaum am 22. November 2025 im Gasthaus Mayer – Mitraten und attraktive Preise gewinnen
Nationaler Aufbau- und Resilienzplan wird einer Vereinfachung unterzogen – Das Ziel: Bürokratieabbau und Verfahrensvereinfachung
Erweiterung des Bestands an Exponaten auf mehr als 2 Millionen Objekte aus Museen, Bibliotheken und Archiven – Fast 2000 Digitalisate sind mit November 2025 als 3D-Modelle im "Kulturpool" online verfügbar – Das aus Mitteln des EU-Aufbauplans finanzierte Suchportal und Kompetenzzentrum wächst beständig
"Grünes Licht" aus Brüssel für den 3. Zahlungsantrag auf Auszahlung weiterer EU-Aufbauplan-Gelder: Mit den Mitteln werden Österreichweit Vorhaben wie "Community Nursing", Pfand-Rücknahmeautomaten oder strategische Projekte in den Bereichen Mikroelektronik oder Wasserstoff finanziert.
10 neue Wasserstoff-E-Busse sind seit 22. September 2025 auf den Wiener Innenstadtlinien 2A und 3A im Einsatz – Die rund 12 Millionen Euro teure Anschaffung wird über das EBIN-Programm im Rahmen des österreichischen "EU-Aufbauplans" gefördert
Dachgleiche des seit Jänner 2023 in Bau befindlichen "Eric Kandel Instituts" feierlich begangen – Ab 2027 Raum für verschiedene hochspezialisierte Einheiten zur Erforschung der Möglichkeiten personalisierter und digitaler Medizin – Finanzierung mit 75 Millionen Euro aus dem österreichischen EU-Aufbauplan
10 elektrische Doppeldeckerbusse sind bereits im Einsatz, bis 2025 soll die Flotte auf 16 Fahrzeuge anwachsen – Durch die E-Busse sollen in 5 Jahren über 4.000 Tonnen CO2 eingespart werden – Österreichischer EU-Aufbauplan fördert Umstieg: Rund 1,2 Millionen Euro unterstützen das Projekt "BigBus goes electric"
3. Zahlungsantrag Österreichs umfasst 515,5 Millionen Euro – Finanzierung von Projekten wie "Community Nursing", Pfand-Rücknahmeautomaten oder "Reparaturbonus"
Finanziert werden damit Projekte in den Bereichen Wirtschaft und Digitalisierung, Soziales und Nachhaltigkeit – von der Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen über Primärversorgungszentren zur besseren gesundheitlichen Betreuung bis hin zu Fernwärme-Anschlüssen in Gemeinden in ganz Österreich.
Positive vorläufige Bewertung des 2. Zahlungsantrags Österreichs – "Grünes Licht" für Zahlung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro
Rat der EU genehmigt überarbeiteten österreichischen Aufbau- und Resilienzplan mit 18 angepassten Maßnahmen in Bereichen wie Energie, Bildung und Digitalisierung – Ziel der Änderungen ist eine effizientere Umsetzung durch reduzierte Bürokratie bei gleichbleibender Zielerreichung
3 Primärversorgungseinheiten (PVE) eröffneten mit 1. Juli 2025 und lassen das österreichweite Netz auf 100 PVE anwachsen – Kinder-PVE betreuen gezielt junge Patientinnen und Patienten – Bis 2026 stellt der österreichischen EU-Aufbauplan 100 Millionen Euro für die Förderung der Primärversorgung in Österreich bereit
Künftige Nutzung der historischen Pavillons als moderne Arbeitsräume für renommierte Künstlerinnen und Künstler – Neues internationales "Artist-in-Residence"-Programm "PART" gestartet – Finanzierung der sanierten Gebäude mit 15 Millionen Euro aus Mitteln des österreichischen EU-Aufbauplans
Meilenstein für eine nachhaltige Wärmeversorgung – Gefördert durch den EU-Aufbauplan, der Österreich bis 2026 rund 4 Milliarden Euro vorrangig für "grüne" und digitale Investitionen bereitstellt – EU-Kommissar Hoekstra: "Regionale Innovationen zur Erreichung europäischer Klima- und Energieziele"
Förderaktion im Rahmen des österreichischen EU-Aufbauplans vorübergehend ausgesetzt – Die Wiederaufnahme des "Reparaturbonus" soll noch im Jahr 2025 erfolgen
Mehr als 100 Jugendliche aus Oberndorf, Salzburg, und Laufen, Bayern, setzen sich aktiv mit der Zukunft Europas auseinander – Bei Diskussionen, Workshops und einer digitalen EU-Schnitzeljagd im Rahmen von "Europa an meiner Schule" – EU-Aufbauplan-Projekt "KlimaTicket" war mit dabei
Ministerrat beschließt, eine Anpassung des Aufbau- und Resilienzplans (2020-2026) zu beantragen. Änderungen berücksichtigen Prioritäten der neuen Bundesregierung: Reformen in Pensionsaliquotierung, Korridorpension und "Klimachecks" – Bis 2026 EU-Aufbauplan-Mittel in Höhe von 4 Milliarden Euro für Österreich vorgesehen
Zentrales Suchportal für digitalisiertes Kulturerbe verfügt über 1,6 Millionen "Digitalisate" von 100 Institutionen – EU-Aufbauplan-finanziertes "Kulturpool" bündelt seit März 2024 digitalisiertes Kulturerbe und macht es der Öffentlichkeit zugänglich – "Stakeholder"-Forum bietet Überblick über die Nutzung des "Kulturpools"
Erleben Sie Europa einmal anders und seien Sie am 15. April 2025 beim "EU Pub Quiz" im "JO&JOE" in Wien dabei – Spannende Fragen mit Fokus auf EU-Förderungen und -Fonds – Dem Gewinnerteam winkt ein attraktiver Preis – Die Teilnahme ist kostenlos
Gärtnerei Merschl in Wien setzt mit Biomasse-Heizung und Wiederverwertung von Kohlenstoffdioxid (CO2) neue Maßstäbe für Klimaschutz und Landwirtschaft – Rund 45.000 Tonnen CO2-Ersparnis –Österreichischer EU-Aufbauplan fördert eine der modernsten "Carbon Capture Use"-Anlagen Österreichs
EU-Delegation auf Projektbesuch im Primärversorgungszentrum in Wien – Das "Millennium Med" in der "Millennium City" bietet umfassende medizinische Betreuung – Bis 2026 werden für die Förderung der Primärversorgung in Österreich 100 Millionen Euro aus dem österreichischen EU-Aufbauplan bereitgestellt
"Frühe Hilfen“ stärken sozial benachteiligte Familien durch ein flächendeckendes Beratungs- und Unterstützungsangebot in Österreich – Endbericht zeigt: Alle Projektziele wurden fristgerecht erreicht – Verknüpfung mit dem elektronischen Eltern-Kind-Pass verbessert den Zugang zu wichtigen Unterstützungsangeboten
Das zukunftsweisende Projekt nutzt Donauwasser und erneuerbaren Strom, um tausende Haushalte nachhaltig zu heizen – CO2-Ausstoß soll erheblich gesenkt werden – Projekt wird mit 3 Millionen Euro aus dem österreichischen EU-Aufbauplan unterstützt
Fortschritte in der Umsetzung: Über 82 Milliarden Euro für Unternehmen, Millionen von EU-Bürgerinnen und EU-Bürger profitieren von Ausbildungsmaßnahmen – 267 Milliarden Euro, mehr als 40 Prozent der verfügbaren Mittel, wurden bereits an die EU-Staaten ausbezahlt – Ziel ist die vollständige Umsetzung der nationalen Aufbau- und Resilienzpläne bis Ende 2026