Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Berichte und Studien zum Thema Kultur

Publikation Fokus Publikum

Kulturelle Beteiligung in Österreich. Besuch von Kulturveranstaltungen, Kultureinrichtungen und -stätten

Kultur-Monitoring

Bevölkerungsbefragung
Studienbericht 2007 von IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH

Diese Studie wurde erstellt für das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur im Juli 2007
Studie Kultur-Monitoring (PDF, 265 KB)

Fair-Pay-Gap

Um die Größe des sogenannten Fair-Pay-Gap besser einschätzen zu können, hatte der Bund im Jahr 2021 eine Umfrage unter Österreichs Kulturbetrieben und -institutionen in Auftrag gegeben.

Umfrage: Erhebung zum Fair-Pay-Gap in Österreich 2021 (PDF, 938 KB)

Bericht zu Kulturwirtschaft in der COVID-19-Krise

Haus der Geschichte Österreich

UNESCO Welterbe Wien

Statistiken zu Kultur

Kultur in Österreich (Statistik Austria)

Weißbuch betreffend die Österreichischen Bundesmuseen/Österreichische Nationalbibliothek

Weißbuch betreffend die Österreichischen Bundesmuseen/Österreichische Nationalbibliothek – April 2017 (PDF, 1 MB)

Prüfung der Bundestheater bezüglich der ökonomischen Wirkungen in Wien und in Gesamtösterreich

Institut für Höhere Studien (IHS)
Bernhard Felderer, Ulrich Schuh, Alexander Schnabl, Daniela Grozea-Helmenstein, Sandra Müllbacher, Sigrid Stix

Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien, Jänner 2008
Prüfung der Bundestheater bezüglich der ökonomischen Wirkungen in Wien und in Gesamtösterreich - Endbericht (PDF, 520 KB)

Executive Summary

Im Jahr 1999 wurden die 3 Bundestheater Staatsoper, Volksoper und das Burgtheater mit seinen Spielstätten Akademietheater, "Kasino am Schwarzenbergplatz" und Vestibül im Zuge einer Strukturreform zu Tochtergesellschaften der Bundestheater-Holding (vormals: Bundestheater-Verband) zusammengeschlossen. Die Holding befindet sich im Eigentum der Republik Österreich und ist Alleineigentümerin der Wiener Staatsoper GmbH, der Volksoper Wien GmbH und der Burgtheater GmbH. Die Bundestheater-Holding bildet mit ihren Tochtergesellschaften und der Theaterservice GmbH, dessen Mehrheitseigentümerin sie ist, den Bundestheater-Konzern. Die Theaterservice GmbH ist ihrerseits Alleinausstatterin der drei Bühnen und Eigentümerin der ART for ART Kreativ-Werkstätten GmbH.

Dass Kultur als identitätsstiftendes Merkmal einer Region eine große Rolle spielt, ist hinlänglich bekannt. Neben dem wichtigen kulturpolitischen Auftrag, der durch den Bundestheater-Konzern erfüllt wird, ergibt sich durch die 3 Tochtergesellschaften aber auch nicht zu verachtender ökonomischer Nutzen. Von den Tätigkeiten der angeführten Kultureinrichtungen können andere Sektoren durch erhöhte Nachfrage ihrer Güter profitieren.

Zu beachten ist vor allem auch der Fremdenverkehrssektor – zahlreiche Touristinnen und Touristen aus dem Inland, aber auch aus dem Ausland besuchen Wien unter anderem aufgrund der kulturellen Höhepunkte, die an den genannten Bühnen geboten werden. Durch den Kulturtourismus werden die Einkünfte nicht nur in den oben genannten Theatern erhöht, auch andere Sektoren profitieren davon.

Mit dieser erhöhten Nachfrage in den beschriebenen Sektoren entstehen durch die erwähnten Kultureinrichtungen – neben den ökonomisch nicht messbaren positiven Effekten (Kulturbildung) – auch positive, mess- und berechenbare ökonomische Effekte auf die Wirtschaft Wiens sowie Gesamtösterreichs. Ziel dieser Untersuchung war die Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen der Ausgaben der Kultureinrichtungen des Bundestheater-Konzerns.

Von den unterschiedlichen in der Literatur angewandten Methoden zur Quantifizierung von Wirkungen von Ausgaben wurde die Methode der Input-Output-Analyse ausgewählt. Mit der Input-Output-Analyse können die wechselseitig verknüpften Liefer- und Bezugsstrukturen der einzelnen Wirtschaftssektoren erfasst und in weiterer Folge quantifiziert werden. Sie ermöglicht die Berechnung direkter und indirekter Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte sowie der induzierten Effekte auf das gesamtwirtschaftliche Aufkommen an Steuern und Sozialversicherungsabgaben.

Jordis, 19. Juli 2016: Rechtliche Beurteilung der im Statusbericht der BDO festgestellten Compliance-Vorwürfe gegenüber Dr. Agnes Husslein-Arco

Jordis, 19. Juli 2016: Rechtliche Beurteilung der im Statusbericht der BDO festgestellten Compliance-Vorwürfe gegenüber Dr. Agnes Husslein-Arco (Scan) (PDF, 590 KB)

Prüfung ausgewählter geförderter Kunst- und Kultureinrichtungen bezüglich ihrer ökonomischen Wirkungen in Österreich

Institut für Höhere Studien (IHS)
Bernhard Felderer, Sandra Müllbacher, Alexander Schnabl, Sigrid Stix

Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Juli 2008
Prüfung ausgewählter geförderter Kunst- und Kultureinrichtungen bezüglich ihrer ökonomischen Wirkungen in Österreich - Endbericht (PDF, 766 KB)