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Thomas-Pluch-Drehbuchpreis

Der Preis

Der Thomas Pluch Drehbuchpreis ist mit einem Preisgeld von insgesamt 22.000 Euro eine der wichtigsten filmischen Auszeichnungen des Landes. Im Jahr 2022 wurde das 30-jähriges Bestehen gefeiert.

Der Preis wird vom Drehbuchverband Austria vergeben und finanziert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.

Mit dem Thomas-Pluch-Hauptpreis in der Höhe von derzeit 12.000 Euro wird das beste Drehbuch für einen abendfüllenden Kinospielfilm oder einen abendfüllenden Fernsehfilm ausgezeichnet. Der Thomas Pluch Spezialpreis der Jury ist mit 7.000 Euro dotiert. Der Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme ist mit 3.000 Euro dotiert. 

Ausschreibung -Thomas Pluch Drehbuchpreis 2024
 

Es werden Werke ausgezeichnet, die inhaltlich und handwerklich anspruchsvoll sind, die sich
eingehend und kritisch mit gesellschaftspolitischen, kulturell relevanten oder sozialen Themen
beschäftigen und die Lebenswirklichkeit des Publikums berühren.

Berücksichtigt werden nur Filme, die im vorangegangenen Produktionsjahr zur Erstaufführung gelangten.
Zeitraum der öffentlichen Erstaufführung: 1. Jänner 2023 – 8. April 2024

Einreichfristen

  • 18. Dezember 2023
    Die Einreichfrist endet mit 18. Dezember 2023 für Filme, die bereits eine Premiere oder Ausstrahlung hatten.
  • Einreichfrist 31. Jänner 2024
    Für alle anderen Filme endet die Einreichfrist mit 31. Jänner 2024.

Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder mit
ständigem Wohnsitz (Hauptwohnsitz) in Österreich.

Einreichung, Formulare, Statuten und Informationen: Drehbuchverband Austria

Thomas Pluch Drehbuchpreis - Preisträger:innen

2021 bis 2023 Preisträger:innen

  • Hauptpreis
    Marie Kreutzer für Corsage
  • Thomas Pluch Spezialpreis der Jury
    Tizza Covi für Vera
  • Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme
    Kálmán Nagy für Das andere Ende der Straße

  • Hauptpreis:
    Thomas Reider und Sebastian Meise für Große Freiheit
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Kurdwin Ayub für Sonne
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Fatih Gürsoy für Neverinland

  • Hauptpreis:
    Ulrike Kofler, Sandra Bohle und Marie Kreutzer
    für Was wir wollten
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Arman T. Riahi für Fuchs im Bau
    Pia Hierzegger für Waidmannsdank
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Klara von Veegh für Fidibus
    Mo Harawe für Life on the Horn

2011 bis 2020 Preisträger:innen

  • Hauptpreis:
    Johanna Moder für Waren einmal Revoluzzer
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Sandra Wollner für The Trouble with Being Born
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Stefan Langthaler für Fabiu

  • Hauptpreis:
    Christian Frosch für Murer – Anatomie eines Prozesses
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Gregor Schmidinger für Nevrland
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Albert Meisl für Die Schwingen des Geistes

  • Hauptpreis:
    Kathrin Resetarits für Licht
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Clemens Setz, Sebastian Brauneis, Nicholas Ofczarek für Zauberer
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Timothy Bidwell für Der Ausflug

  • Hauptpreis:
    Händl Klaus für Kater
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury ex aequo an:
    Monja Art für Siebzehn
    Tizza Covi für Mister Universo
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Nora Friedel für Mimikri

  • Hauptpreis:
    Elisabeth Scharang für Jack
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Stefan Hafner und Thomas Weingartner für Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Maria Luz Olivares Capelle für Wald der Echos

  • Hauptpreis:
    Karl Markovics für Superwelt
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Veronika Franz und Severin Fiala für Ich seh Ich seh
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Rafael Haider für Esel

  • Hauptpreis:
    Götz Spielmann für Oktober November
    Agnes Pluch und Nikolaus Leytner für Die Auslöschung
  • Thomas-Pluch-Spezialpreis der Jury:
    Sudabeh Mortezai für Macondo
  • Thomas-Pluch-Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme:
    Vanessa Gräfingholt, Clara Trischler und Jakob Pretterhofer für Tuppern

  • Hauptpreis:
    Petra Ladinigg und Umut Dağ für Kuma
  • Würdigungspreis:
    Xaver Bayer, Tizza Covi und Rainer Frimmel für Der Glanz des Tages
  • Würdigungspreis:
    Catalina Molina für Unser Lied
  • Würdigungspreis:
    Jürgen Karasek für Novemberlichter

  • Hauptpreis:
    Markus Schleinzer für Michael
  • Würdigungspreis:
    Thomas Reider/Sebastian Meise für Stillleben
  • Würdigungspreis:
    Stefanie Franz für Papa

  • Hauptpreis:
    Martin Ambrosch für Spuren des Bösen
  • Würdigungspreis:
    Houchang Allahyari für Die verrückte Welt der Ute Bock
  • Würdigungspreis:
    Erwin Wagenhofer für Black Brown White

2001 bis 2010 Preisträger:innen

  • Hauptpreis:
    Jessica Hausner für Lourdes
  • Förderpreis:
    Thomas Woschitz für Universalove
  • Förderpreis:
    Jasmina Eleta für Fern & Nah
  • Förderpreis:
    Anna Schwingenschuh für Herzerlfresser

  • Hauptpreis:
    Arash T. Riahi für Ein Augenblick Freiheit
  • Förderpreis:
    Alexander Stecher für Das große Glück sozusagen
  • Förderpreis:
    Katharina Mückstein für Die Vereinigung
  • Förderpreis:
    Severin Fiala/Ulrike Putzer für Elefantenhaut

  • Hauptpreis:
    Ernst Gossner für South Of Pico
  • Förderpreis:
    Lukas Miko für Das gefrorene Meer
  • Förderpreis:
    Libertad Hackl und Lena Kammermeier für Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin

  • Hauptpreis:
    Stefan Ruzowitzky für Die Fälscher
  • Förderpreis:
    Marie Kreutzer für White Box
  • Förderpreis:
    Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Antonin Svoboda und Jörg Kalt für Immer nie am Meer

  • Hauptpreis:
    Michael Glawogger für Slumming
  • Förderpreis:
    Johanna Moder und Pia Hierzegger für Her mit dem schönen Leben
  • Förderpreis:
    David Schalko für Heaven

  • Hauptpreis:
    Jessica Hausner für Hotel
  • Förderpreis:
    Michael Ramsauer für Echos
  • Förderpreis:
    Jörg Kalt für Crash Test Dummies

  • Hauptpreis:
    Barbara Albert für Böse Zellen
  • Förderpreis:
    Andrea Dusl für Blue Moon
  • Förderpreis:
    Ulrike Schweiger für Twinni

  • Hauptpreis:
    Barbara Albert für Nordrand
  • Förderpreis:
    Sabine Hiebler und Gerhard Ertl für Nogo
  • Förderpreis:
    Jessica Hausner für Lovely Rita

1993 bis 1998 Preisträger:innen

  • Hauptpreis:
    Stefan Ruzowitzky für Siebtelbauern
  • Förderpreis:
    Goran Rebic für Jugofilm
  • Förderpreis:
    Philipp Mosser und Bernhard Schmid für Elu Sonntag Sonderbar
  • Förderpreis:
    Barbara Albert für Slidin' – Alles bunt und wunderbar

  • Hauptpreis:
    Reinhard Jud, Tom Dariusch und Houchang Allahyari für Höhenangst
  • Förderpreis:
    Regina Aster für Zug um Zug
  • Förderpreis:
    Christiane Madsen-Julen und Walter Bretscher für Tschäss

  • Hauptpreis:
    Paul Harather und Alfred Dorfer für Indien
  • Förderpreis:
    Michael Cencig für Giulia Super
  • Förderpreis:
    David Rühm für Die Flucht