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Heidrun Kocher-Kocher

existenz. ein szenario #8, Lambdaprint, 100x100 cm, 2008
existenz. ein szenario #8, Lambdaprint, 100x100 cm, 2008, © Heidrun Kocher-Kocher, BMUKK Foto Heidrun Kocher-Kocher, BMUKK

Die Arbeiten von Heidrun Kocher-Kocher basieren auf einer erweiterten Auffassung von Bildproduktion. Mittels Fotografie zeichnet sie "raum-performances" auf, stets geht es um das Vorhandene, wie das gesehen werden könnte. Die Objekte aus Draht haben mit Wahrnehmung zu tun, mit der Grammatik von Wahrnehmung. Abwesenheit ist ihr ein wichtiger Begriff, manchmal ist sie eine Existenzialistin. Abseits der Vorstellung einer dokumentarischen oder naturalistischen Praxis bewegt sich die Produktion der Wiener Künstlerin zwischen Zeichnung, Fotografie, Objekt und Installation, eigentlich stellt sie Szenarien oder vielmehr Situationen her und immer geht es über ein bloßes Abbilden hinaus, die Dinge verweigern sich, Persönliches ist in den Arbeiten mit eingebaut ebenso wie Hinweise auf den Herstellungsprozess. (Markus Hahn)

Heidrun Kocher-Kocher,
* 1977 Graz, Akademie der bildende Künste Wien, 2008 "nummer2" Bäckerstrasse4 –plattform für junge Kunst, Wien, 2007 "dusk to dusk" adaptierte Räumlichkeiten in der Glockengasse, Wien, 2006 "trans" Dûm Umêní Budweis, lebt und arbeitet in Wien